Wie unsichtbare Störenfriede uns vom Schlaf abhalten

Vor einigen Tagen bin ich wieder in Berlin angekommen, um hier einen ganzen Monat zu verbringen. Ich habe 11 Jahre in Berlin gelebt und bin nun nach Ibiza gezogen, liebe die Stadt aber nach wie vor und habe viele Freunde und Arbeitsmöglichkeiten hier.

Mit jeder Rückkehr nach Berlin bemerke ich, wie intensiv die Stadt ist. Im Grunde war mir das schon vorher bewusst, aber die Kombination aus mehr Bewusstsein, die Erfahrung, wie sich andere Orte anspüren und die Tatsache, dass ich immer wieder in anderen Stadtteilen wohne, wenn ich kurzzeitig hier bin, machen mir extrem deutlich, wie viel in dieser Stadt los ist, was wir mit bloßem Auge nicht sehen können.

Dieses Mal hat es mich komplett umgehauen.

Als ich ankam, war ich voller Freude, es öffneten sich Möglichkeiten und verschiedenste Angebote kamen hereingeflattert.

Und dann: bumm! Ich wachte einen Tag später auf und war komplett am Ende. Alles schien aussichtslos, dunkel und bedrückend.

Ich steckte nicht nur tief in dieser Realität fest, ich war im Sumpf meiner Wahrnehmung versunken und war nicht imstande, dies zu verändern.

Dazu muss ich sagen, dass ich dieses Mal im südlichen Berlin, an der Hermannstraße in Neukölln, untergebracht bin. Diese Ecke ist bekannt für Armut, einen härteren Umgangston und sehr viele Bettler und Junkies auf den Straßen.

Was mir zu dem Zeitpunkt noch nicht so deutlich bewusst war, ist, wie viele schwere Energien und Entitäten dies mit sich bringt.

Zur Hilfe kam mir die großartige Jeni Be, mit der ich glücklicherweise genau an diesem Tag eine Session hatte, in der ich zum ersten Mal nicht nur Entitäten um mich herum wahrnahm, sondern auch in mir. Sie waren in meinem kompletten Feld und das auf eine aggressive Art und Weise.

Was für eine Erleichterung!

Und doch, obwohl ich Sprechstundenzeiten (wenn du nicht weißt, was das ist, kann ich dir nur ans Herz legen, einen Entitätenkurs mitzumachen!) eingerichtet hatte, Entitäten aus meinem Feld verbannt oder geklärt hatte, wachte ich einen Morgen nach dem anderen komplett gerädert auf.
Ich fragte also meinen Körper, wen er sonst noch wahrnimmt und heilt. Und siehe da: nicht nur die Entitäten, sondern auch all die unglücklichen Körper in meinem Umfeld.

Auch da machte ich mich an die Arbeit und bat meinen Körper, damit aufzuhören, andere zu heilen, verband mich mit der Erde und fragte nach meiner Realität und Energie.

Nach ein paar Tagen desselben Prozedere wurde ich es leid, immer nur mit den Konsequenzen umzugehen und einen bereits entstandenen Schaden auszubaden.

Es musste doch noch eine andere Möglichkeit geben?

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: in einem X-Men-Kurs, den ich auf der Access.me-App gehört hatte, wurde ein Schutzkokon erwähnt – blau, violett, orange/rot sollte er sein – den man um sich legt, während man schläft. Zusätzlich bat ich meinen Körper explizit, niemanden nachts zu heilen.

Und endlich: Heute bin ich von allein aufgewacht – um einiges früher als mein Wecker gestellt war – und bin voller Energie, Lebensfreude und Schöpferdrang.

Wie immer bin ich erstaunt, wie simpel und effektiv die Access Consciousness-Werkzeuge sind!

Der Schlafkokon: ein absoluter Geheimtip für alle, die ähnliche Schlafprobleme haben und etwas Neues ausprobieren möchten, um es zu verändern.

Gute Nacht!